Christoph Traub / Elke Zemelka / Helmut Anton Zirkelbach – Skulptur – Malerei – Druckgrafik, Vernissage am 26.04.2023

Im Wesen begründet
Einführung zur Ausstellung von Dr. Sabine Heilig

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Elke Zemelka, lieber Christoph Traub und Helm Zirkelbach,

zu dieser Ausstellung hier in der Galerie des Neuen Kunstverlags ist ja wieder ein Katalog entstanden, in dem Sie einen Text von mir finden. Und wie es bei Aufsätzen so üblich ist, sucht man als Autor auch nach einem passenden Titel. Ich fand mit „Im Wesen begründet“ eine, wie ich finde, für alle drei Positionen zutreffende Überschrift. Das Substantiv Wesen kann ja nicht nur für ein Ding stehen („Vom Wesen der Dinge“), sondern auch für Lebewesen, also z.B. den Menschen. Damit meint man seine typische Erscheinungsform, den Charakter und seine Eigenarten. Und diese „Eigenart“, das, was das Wesen ausmacht, bekommen wir bei Christoph Traub, Elke Zemelka und Helmut Anton Zirkelbach in unterschiedlicher künstlerischer Umsetzung vor Augen geführt.

Bildhauerei, Malerei, Druckgrafik: Es sind die traditionsreichen, klassischen künstlerischen Gattungen, mit denen sie sich beschäftigen.

Vernissage am 26.04.2023 – Foto: Michael Heilig


Beginnen wir mit der dreidimensionalen Kunst:
Christoph Traub

Für Christoph Traub (*1964 in Stuttgart), der aus einer hier im Remstal sehr bekannten Künstlerfamilie stammt (Großvater Fritz Nuss, Onkel Karl-Friedrich Nuss), war von Anfang an klar: Für mich gibt es kein besseres Material als Stein, um meine runden Formen herauszuarbeiten. Vor allem feinkörnige Steine (…) ermöglichen mir weiche, körperliche Formen zu erarbeiten. Seine Bezeichnung „weich“ mag zunächst widersinnig erscheinen, verbindet man doch im Allgemeinen mit Stein, vor allem mit dem harten Granit, den Traub gerne verwendet, genau das Gegenteil. Standfestigkeit, Dauerhaftigkeit, Ewigkeit und Monumentalität sind seine Wesenseigenschaften.

Der Steinbildhauer schätzt darüber hinaus die äußeren Erscheinungen seines Materials wie die natürliche Farbigkeit, die Körnung, die Einschlüsse, die Dichte oder Transluzenz, die er durch eine gezielte Bearbeitung betont. Neben Marmor, Granit, Kalksteinen, Diabas oder Labrador findet auch das Ergussgestein Basalt in seinem Werk Verwendung. Das Besondere daran: Das Material vulkanischer Herkunft ist sehr hart, dicht und von dunkler Farbe. Es ist als Werkstein nicht zugeschnitten, sondern wird in den typischen polygonalen Säulen in kleinen Stücken abgesprengt und weiterverarbeitet. Der Bildhauer orientiert sich an dieser von der Natur vorgegebenen Form. Oder anders formuliert, das natürliche Aussehen kommt seinem Formwillen zur Figuration entgegen. Denn typisch für die Vorstellung einer menschlicher Figur ist eine vertikale Ausrichtung der Form. Ob naturalistisch oder abstrakt, die Assoziation eines stehenden Körpers wird durch die Senkrete hervorgerufen.

Das sehen wir hier sehr gut an diesem Beispiel hier:

Körper, bewegt, 2019, Diabas, 25 x 20 x 82 cm

Christoph Traub hat für sein figürliches Werk eine eigene, unverkennbare Körpersprache entwickelt, die die Menschengestalt als Rudiment (Bruchstück) in der Tradition Rodins, in der Auseinandersetzung mit Antike und Mythologie sowie mit Architektur und abstrakter Formulierung begreift. Hauptmotive seines Werks sind der Rumpf, die Gliedmaße und nicht zuletzt die menschliche Haut selbst. Ihre Wiedergabe thematisiert das sich ungeschützt Präsentierende eines Körpers. Und so zeichnen sich auf Traubs nackten Körperfragmenten durch eine gezielte Oberflächenbehandlung Lebensspuren ab, wird das Innere nach Außen gekehrt.

Eine konzentrierte Beobachtung gilt auch der Körpermitte einer Figur, dem Rumpf, der fast immer aus der Vertikale gerückt ist. Durch diese, von einer strengen Mittelachse abweisenden Bewegung wird Dynamik erzeugt. Dazu tragen auch die überwiegend zweibeinigen Ausformungen bei, die im angedeuteten Stehen zwar die menschliche Erdverbundenheit betonen, jedoch meistens ebenfalls aus der statischen Zentrierung gelöst sind.

In der Ausstellung gibt es dazu diese beiden Werke:

Antikörper, 2019/21, Diabas/Bronze, 22 x 12 x 32 cm

Im Unterschied erinnern andere Arbeiten des Künstlers an archäologische Fundstücke wie die liegenden, zerbrochen wirkenden Torsi.

Und im Spannungsbereich zwischen körperlicher Anmutung und tektonischer Form angesiedelt erinnern andere Werke z.B. an Architekturelemente wie Säule und Architrav.

Ein schönes Beispiel hier in der Ausstellung: „Kapitell“
(Kapitell als Abschluss einer Säule, lat. Capitellum = Köpfchen).

Kapitell, 2020, Basalt, 26 x 18 x 70 cm

Christoph Traubs Skulpturen besitzen insgesamt eine starke körperliche Präsenz und Sinnlichkeit. Seine hochglänzend gearbeiteten Werke aus Granit haben eine der Naturanmutung entgegengesetzte Wirkung. Sie beginnen sich im Licht wegen der Spiegelungen in ihrer Substanz aufzulösen.

Wie wir schon gesehen haben, zeichnen sich auch bei den Bronzegüssen die Körperoberflächen im Wechselspiel von Höhungen und Vertiefungen lebendig ab, werden die Torsi durch Polieren und unterschiedliche Patina akzentuiert und ästhetisch betont.

Anders verhält es sich mit Skulpturen aus Kalkstein und Marmor, direkt links beim Betreten des Neuen Kunstverlags:

Elemente, 2022, Marmor, je 17 x 17 x 80 cm

In diesen Arbeiten, die solche glänzenden Oberflächenwirkungen nicht vermitteln, konzentriert sich der Blick stärker auf das natürliche Aussehen des Steins, auf die vom Künstler fein herausgearbeiteten Details, die sorgfältig gesetzten, zeichnerischen Strukturen, die das steinerne Volumen als Gestaltungsfläche begreifen.

In Christoph Traubs Schaffen findet die Vorstellung vom Dasein in der Balance Umsetzung. Die Wirklichkeit verändernd raubt er dem Stein seinen widerspenstigen und abweisenden Charakter und der figürlichen Idee ihre Gesetzmäßigkeiten und Vollständigkeit. An der menschlichen Gestalt und seinem Wesen orientiert, verliert er nie den Respekt vor seinen Werkstoffen, sondern, ganz im Gegenteil, dienen sie ihm dazu, das Menschliche in seiner Verletzlichkeit, aber auch Wandelbarkeit darzustellen.

Links: Körper, bewegt, 2022, Bronze, 25 x 20 x 82 cm – Mitte/Rechts: Fragment, je 2012, Bronze, je 14 x 14 x 24 cm


Zur Malerei:
Elke Zemelka

Elke Zemelka (*1960 in Ludwigsburg) wuchs als Kind in Indien und Mexiko auf. Zunächst zum Studium nach Deutschland zurückgekehrt, anschließend wieder in Mexico City mit Arbeitsaufträgen im Grafikbereich und als Illustratorin tätig, ist die Faszination vor allem für dieses Land bis heute ungebrochen und hat Einfluss auf ihr künstlerisches Schaffen. Seit 2012 lebt und arbeitet die Künstlerin in der Nähe von Stuttgart, regelmäßig unterbrochen von Aufenthalten in ihrer ehemaligen Heimat, wo sie auch ausstellt.

Zemelkas Malerei war anfangs geprägt von den sogenannten „Culturas Archaicas“ und prä-hispanischen Formen. Anschließend verarbeitete sie kubistische Elemente und begann, angelehnt an die Pop-Art und an den surrealistischen Stil, sich stärker der figürlichen Darstellung zu widmen. Mittlerweile gilt ihre Aufmerksamkeit immer noch der menschlichen Figur, jedoch deren Einzelheiten, die sie ausschnitthaft und stark vergrößert darstellt, und somit äußerlich abstrahiert. Nichtsdestotrotz bleibt die Vorstellung von Körper für den Betrachter präsent, was auch an der Sinnlichkeit ihrer formalen Gestaltungen liegt. Die Formulierung von Licht und Dreidimensionalität im Bild spielt dabei eine zentrale Rolle.

So sagt sie selbst: Meine Arbeiten entstehen überwiegend durch eine Auseinandersetzung mittels „Corpus-artiger“ Reflexionen, wobei die malerische Entwicklung mehr und mehr an Präzision und filigraner Transparenz gewinnt und durch eine dünnhäutigere Spannkraft regelrecht zu brillieren beginnt. Einzelne Körpersegmente wirken dabei quasi wie durch indirekte Bestrahlung von außen angeleuchtet.

Obwohl von einer realistischen Wiedergabe der menschlichen Figur entfernt, wecken ihre überaus fein abgestuften, farblich auf wenige Töne beschränkten malerischen Flächen sehr plastisch und körperhaft. Assoziationen von nackter Haut, von Hautfalten, Arm- oder Beinbeugen, von Bauch-, Brust- oder Rückenpartien stellen sich unwillkürlich ein.

Zum Beispiel sind hier in Waiblingen die beiden jeweils zweiteiligen Arbeiten ausgestellt:

Spiegelungen 1, 2021, Acryl auf Leinwand, 2-teilig, je 120 x 100 cm

 

Spiegelungen 2, 2022, Acryl auf Leinwand, 2-teilig, je 120 x 100 cm

Alle Details wirken durch das sehr dünne, in vielen Schichten aufgetragene Farbmaterial weich, fließend, warm und in sich ruhend. Flukturierende Farbtöne und helle, Lichter setzende Partien, die uns aus dem Bild entgegentreten, unterstreichen den lebendigen Gesamteindruck. Dies unterstützt durch ein Farbspektrum, das zwischen Gelb, Orange und Braun variiert.

Auffallend häufig gibt es in ihrem Schaffen, wie wir hier sehen können, mehrteilige Werke. Wird das Motiv gespiegelt, entstehen tiefgründige Körperlandschaften, die den Blick ins Bild ziehen.

Diesen Eindrücken werden in manchen Bildern geometrische Flächenformen gegenübergestellt. Die Künstlerin setzt dazu monochrome Bildflächen vor allem in leuchtendem Rot ein. Im starken Kontrast der Farben und der malerischen Umsetzung steigern sich räumliche Darstellung und organische Anmutung.

Dazu ist im hinteren Teil der Ausstellung zu sehen:

fragmentos con fondo rojo, 2011, Acryl auf Leinwand, 3-teilig, je 150 x 70 cm

Unterschiedliche Daseinsformen wie das künstlich Gebaute und das natürlich Lebendige werden in ihrem Wesen gegenübergestellt.

Vieles wird von der Künstlerin in ihren Bildern im Dasein als begrenzt formuliert. Fragen nach Orientierung in zwei unterschiedlichen Lebenswelten treten auf. Herkunft und Zugehörigkeit, Freiheit und existentielle Sicherung werden zum Thema. Elke Zemelkas Körperlesekunst wird von ihren individuellen Erfahrungen bestimmt. Ihre Werke fordern die Wahrnehmung des Körpers ein. Der physische Körper, fragmentarisch wiedergegeben als Ausschnitt aus der nackten Haut und neu geformt zu einem großformatigen Körperbild, bildet sozusagen den Schnittpunkt zwischen den Welten, in denen sich der Mensch und seine Umwelt annähern können.

Nun von der Malerei zur Druckkunst:
Helmut Anton Zirkelbach

Das unverwechselbare druckgrafische Werk von Helmut Anton Zirkelbach (geb. 1962 in Schorndorf) ist von einem souveränen Umgang mit den sogenannten „heißen“ Tiefdrucktechniken wie der klassischen Ätzradierung gekennzeichnet. Auch verwendet der Künstler gerne die Technik der Aquatinta, die entgegen einer linearen Formulierung die Wiedergabe körnig-weicher, malerischer Flächen erlaubt. Bereits 1991 hat der Künstler das Medium für sein Schaffen entdeckt und nutzt dieses 500 Jahre alte Betriebssystem, wie er es selbst formuliert, ganz bewusst. Dem schnellen Konsum einer übermächtigen Bilderflut stellt er damit die Bekenntnis zu Sorgfalt und Langsamkeit und den Fokus auf das einzelne Werk und seine Einzelheiten entgegen. Für die grafische Kunst typisch und ihm ebenso eigen ist auch das serielle Arbeiten, was im Hinblick auf die Aufwändigkeit des Herstellungsprozesses einleuchtet. Eine Serie wie auch ein Mappenwerk aus zusammenhängenden Einzelblättern bezeugt die konzentrierte Auseinandersetzung mit einem Motiv innerhalb einer längeren, zeitlichen Dauer.

Zirkelbachs Faszination spricht aus seinen Worten: Fesselnd ist die Radierung für mich selbst nach 30 Jahren. Welch Fülle an Herausforderungen: Widerstand des Materials, Vielfalt der Arbeitsverfahren, Unwägbarkeiten chemischer und physikalischer Prozesse! Welch Spannung, wenn der erste Bogen nach dem Drucken sichtbar wird! Welch ästhetisches Vergnügen am samtigen Blauschwarz und Zinnoberrot, an präzisen Linien und starken Prägungen des Papiers …!

Sein Grundanliegen ist es, die von gänzlich abstrakt bis gegenständlich reichenden Motive in ihren Flächen- und Linienformen in Einklang zu bringen. Nervös formulierte Liniengebilde und psychogrammartige Zeichensetzungen werden gegen statisch ruhigere Flächenformen gesetzt, um sich gegenseitig in der Balance zu halten. Der Bildaufbau ist immer rhythmisch und wird prozesshaft entwickelt.

Das lässt sich gut an dem hier positionierten Werk darstellen:

Orange Pekoe (immerwiederwächstdasgras), 2005, Radierung, Aquatinta, Reliefdruck, 40 x 79,5 (auf Bütten 75 x 120 cm)

Helmut Zirkelbach beschreibt diese Arbeit von 2005 als einen Markstein innerhalb seines Werks. Es ist eine Druckplattencollage aus alten, bereits vorhandenen Platten, die er beschnitten und neu zusammengefügt hat.

„Orange Pekoe“ bezieht sich auf den orangefarbenen Tee, der Untertitel auf den Liedtitel des deutschen Liedermachers Gerhard Gundermann, in dem dieser das Wachsen des Grases als Metapher des Lebenskreislaufs beschreibt. Die Radierung steht symbolisch für Zirkelbachs Streben nach Weiterentwicklung, für seine Experimentierfreude und sein unkonventionelles Arbeiten.

Inspiration und Anregung zur Arbeit findet Helmut Zirkelbach nicht nur in Natur und Landschaft, sondern z.B. auch in der Musik. Das ästhetische Vergnügen, das der Künstler bei der Umsetzung seiner Themen empfindet, schöpft er aus dem natürlichen Formenreichtum und den kleinen, unscheinbaren Details. Die menschliche Figur braucht es dazu nicht.

Boden, Bäume, Blätter, Adern, Erde, Krumme, Rinnen, Schrunden, Wege, Spuren, Wolken, Wasser, Tropfen, – das Assoziationsspektrum seiner Motive ist groß. Farbige Platten in leuchtendem Rot oder auch hellem Rot-Orange, ab und an Blau, selten jedoch andere Töne werden aufgebracht und überwiegend wieder überdruckt. Die farbigen Flächen setzen atmosphärische Akzente, geben zugleich den linearen Strukturen Halt, aber auch Gewicht und Ausdruckskraft.

Hier eindrucksvolle Beispiele: Die 3 feuerroten Radierungen „Power in the Darkness“, „Drei Monde im Oktober“ und „Ich zündete den Blutmond an“.

Drei Monde im Oktober, Ich zündete den Blutmond an, Power in the Darkness, je 2020/2021, Radierung, Aquatinta, Reliefdruck, 66 x 50 cm (auf Bütten 88 x 68 cm)

Sie sind während der Pandemie entstanden, in einer Zeit, in der ihn der fehlende Austausch nach außen und das Ausstellungsverbot stark beschäftigte.

Zirkelbachs Werk fasziniert auch über die Wirkung der radierten Oberflächen, die von samtiger Weichheit, körniger Pudrigkeit, krümmeliger Rauheit bis hin zu feinster Glattheit reichen können, etwas, das mit keinem anderen künstlerischen Medium so erzielt werden kann.

Dennoch entstehen auch Bildobjekte, die für ihn eine Verbindung zwischen der grafischen Technik und der Malerei darstellen.

Zu sehen ist seine aktuellste Arbeit in diesem Medium. Sie trägt den Titel: 3steps-Landscape-Blue.

3steps-Landscape-Blue, 2023, 3-teilig, Öl, Acryl auf Holz, je 74 x 48 x 6 cm

Den Ausgangspunkt solcher Arbeiten bilden Holzplatten, die geschwärzt und dann durch Ritzungen, unter Zugabe von Spachtelmasse und mit Acryl- oder Ölfarbe malerisch weiterbearbeitet werden. Hervorzuheben sind jene Bildteile, in denen Graphit als Farbstoff eingesetzt wird. Das metallisch wirkende, auch weich und erdig aussehende Mineral wird vom Künstler durch Bürsten bearbeitet, bis es stark aufglänzt. Die formal als auch stofflich kontrastreich aufgebauten Bildobjekte haben zwar Analogien zur Druckgrafik, behaupten sich aber in ihrer Dreidimensionalität und materiellen Präsenz kraftvoll und aussagestark als eigenständiger Bereich des Gesamtwerks.

Mit Wind, Zeit und Klang – Unter Fluss-Wasser I und II, 2021/23, Radierung, Aquatinta, Collage, Unikat, 59 x 40 cm (auf schwarzem Bütten 78 x 57 cm)

„Im Wesen begründet“ – alle drei Positionen bieten einen Aussichtspunkt, der uns – von einem subjektiven Ausgangspunkt aus – Neues sehen, fühlen, verstehen, reflektieren lässt. Die Kraft, die die drei Kunstschaffenden aufgewendet haben, hat neue Wirklichkeiten entstehen lassen, die unsere Wahrnehmung, unsere Gefühle, unsere Phantasie ansprechen. Diesen Prozess, dem Wesen der Erscheinungen nachzugehen, dürfen wir über ihre Arbeiten nun in aller Ruhe weiterverfolgen.

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

© Dr. Sabine Heilig, Nördlingen, im April 2023