Beschreibung
Die neuen figürlichen Arbeiten (2011/2012) der Darmstädter Malerin VERO entstehen direkt aus dem spontan-dynamischen Farbauftrag. VEROs neue Bilder in Aquarell- und Mischtechnik zeigen sphinxartige Gesichter und Gestalten, die von ihr entdeckt, entwickelt und im experimentellen Malprozess sichtbar gemacht werden. Es sind keine persönlichen Portraits von Prominenten, Stars und Künstlern, vielmehr zeigen ihre Exponate überpersönliche Züge. Sie bestechen durch lebendige Farbigkeit, malerische Textur und starke Kontraste. Die Betrachter sind aufgefordert, genau hinzuschauen, um für sich das Rätsel der Sphinx zu lösen.
Die Lyrikerin Dr. Gabriele C. Ziegler lässt sich von VEROs Bildern zu experimenteller Lyrik inspirieren und ebenso entstehen zu Gedichten von Gabriele C. Ziegler, entwicklungsorientierte, künstlerische Arbeiten von VERO.
Rezensionen
Wie Rilke zählt VERO offenbar zu den schöpferischen Geistern, die den Ruf verspüren, eine Art im Zwischenreich von Innen und Außen angesiedelte Bühne mit einem Ensemble von dutzenden Einzelgestalten zu bevölkern, deren jede eingehend ausmalende Zuwendung lohnt.
Dr. Roland Held, Kunstkritiker
Welch ein unendlicher Reichtum an Formen und Farben, den die Künstlerin intuitiv zu erfassen und auf dem Malgrund zum Leuchten zu bringen vermag. Das ist große Kunst und wird die Zeiten überdauern.
Henning Studte, Karikatur- und Pressezeichner